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Schulsozialarbeit

 

  
  

Schulsozialarbeit

Die Schulsozialarbeit an unserer Schule wird durch den Europäischen Sozialfond (ESF) gefördert. Zu den Aufgaben gehören die individuelle Förderung und Einzelfallhilfe von Schülerinnen und Schüler in Bezug auf Benachteiligungen, Stigmatisierungen und individuellen Hilfestellungen im sozialen Bereich. Ebenso erfolgen Gruppenarbeiten und sozialpädagogische Projekte, Konfliktbewältigungen und Kriseninterventionen . Weiterhin beinhaltet die Arbeit die Beratung von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Personensorgeberechtigten sowie Lehrerinnen und Lehrer, Präventionsarbeit und die Mitwirkung bei schulischen Veranstaltungen. Auch im Unterricht kann der Schulsozialarbeiter begleitend und/oder beobachtend tätig sein. Zudem arbeitet er konzeptionell und netzwerkorientiert, um beispielsweise Fördermittel und Sponsoren zu akquirieren.

Unser Schulsozialarbeiter ist Herr Robert Schmidt, angestellt über den Störtal e.V. Banzkow.

Kontakt:              Mail:  

                          Tel.: 0160 6995589

 

 

Schülerberatung

Unsere Schülerinnen und Schüler können sich jederzeit an Herrn Schmidt wenden. Er arbeitet mit den Kindern eng zusammen sobald sie Sorgen, Ängste oder Nöte haben. Das können sie jederzeit nutzen, wenn sie jemanden zum Reden brauchen, es Konflikte oder Streitigkeiten gibt, die sie selbst nicht lösen können oder nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen. Die Art des Problems (Schule, Familie, Freundeskreis etc.) und wie schwerwiegend es ist, ist dabei unerheblich. Herr Schmidt hat immer ein offenes Ohr, nimmt sich Zeit und versucht zu unterstützen.

 

Familienberatung

Schwierigkeiten kann es nicht nur in der Schule geben, auch das Familienleben im Privaten ist bisweilen eine Herausforderung. Beides hängt oft miteinander zusammen, das eine wirkt sich in unterschiedlichsten Formen auf das andere aus. Daher haben nicht nur unsere Schülerinnen und Schüler selbst die Möglichkeit, das Gespräch mit der Schulsozialarbeiterin zu suchen, auch ihre Eltern und Personensorgeberechtigten können sich individuell beraten lassen, Fragen stellen, Probleme ansprechen, ihre Sorgen mitteilen und Gedanken oder Ideen austauschen.